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Notizen zu kulturellen Bespaßungen der Neuzeit von
Christian Heller a.k.a. plomlompom.
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Ein paar kurze Worte zu Cronenbergs
A History of Violence: Ein kleiner, nüchterner, amoralischer, beunruhigender Film. Im Mittelpunkt stehen nicht die – heftig, aber unterkühlt präsentierten – Gewaltakte selbst, sondern die Momente höchster Anspannung davor und danach, hilflose Gewaltvermeidungsstrategien, unausweichliche Eskalationen. Es gibt, außer Selbstverleugnung oder Tod, keine Möglichkeit, der Gewalt zu entfliehen; sich ihr zu stellen indes führt in eine unwiderrufliche Verfremdung, Verkehrung des eigenen Selbst. Die beunruhigendste Szene ist das Ende, die Spannung in den einander zugeworfenen Blicken der unumkehrbar verstörten Familienmitglieder beim wortlosen Abendmahl, der mit dem Schnitt zum Abspann jede Möglichkeit der Auflösung genommen wird.
Wednesday October 26, 2005
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