cine:plom

"Filmprotokolle"

Im Folgenden fünf “Filmprotokolle”, die fürs filmwissenschaftliche Seminar nun von mir abgegeben werden. Es sind im Grunde keine Filmprotokolle, daher die Anführungsstriche, sondern eher kleine Betrachtungen formaler Auffälligkeiten einzelner Filme; sie sind von den Lehrkräften für uns Erstsemester als Einführungsversuche in die formale Betrachtung einzelner Filme aus der Magical History Tour des Arsenals gedacht, ohne allzu strenge Ansprüche (außer einer Begrenzung der Länge auf ungefähr 2500 Zeichen), eher als “Einübung eines analytischen Blickes”, denn der eigentliche Bereich Filmanalyse wird ja erst kommendes Semester mit uns begonnen. Es bestand einfach nur die Anweisung, sich die Filme im Arsenal mit einem besonderen Augenmerk für die Form anzuschauen und dann niederzuschreibseln, was so als besonders bemerkenswert hängen blieb ;-)

Thursday March 17, 2005

Kommentare

1. Thomas / 17. March 2005, 23:04 Uhr Supi – bis gerade eben dachte ich noch, dass meine kleinen Texte, die ich heute vorbereitet habe, ausreichen. Und jetzt kommst Du mit so Brummerdingern an… Danke, echt!
   
   ;-)
2. Christian / 18. March 2005, 05:20 Uhr Thomas: Hihi ;-) Also wenn die Texte alle so sind wie der über Tartüffe, brauchen die sich glaubich vor den meinigen nicht zu verstecken ;-) Jetzt hoff ich nur noch dass die Post meine Protokolle auf dem Weg zur Uni nicht verschlampert, und dass ich mich dazu überwinde, endlich meine Hausarbeit über kognitivistische und neoformalistische Filmtheorie anzufangen …
   
   Ach, guckste dir als Horrorfilmophiler eigentlich “Vampyr” am Dienstag an?

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