Notizen zu kulturellen Bespaßungen der Neuzeit von
Christian Heller a.k.a. plomlompom.
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Shisso / Dead Run
Japan 2005, Sabu, 125 Minuten.
Sabu stellt sich vor dem Film als genius director from Japan vor und lässt sich mit dem fröhlich winkenden Publikum photographieren. Soviel Spaß wie der Regisseur macht mir der Film selbst dann aber nicht mehr: Es ist im Grunde ein solides melancholisches Arthaus-Filmchen mit allerlei hübschen Details, aber nicht so aufregend wie die beiden anderen größeren japanischen Filme, die ich bis jetzt auf der Berlinale gesehen habe. Formale Virtuosität glänzt natürlich überall durch, und auch die Figuren sind einigermaßen interessant. Ja, ein einigermaßen schöner Film sogar. Nur, toll halt leider auch nicht.
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