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Berlinale 2006 #26 / El triunfo

El triunfo / The Beat of the Streets
Spanien 2006, Mireia Ros, 122 Minuten.

Igitt. Was passiert, wenn man fürs Kino schick gemachte ‘südländische Lebensfreude’, Mafia-Kitsch (an sich ja noch schick), Gewese um die Destruktivität der Männer aus sich selbst überlegen setzender weiblicher Perspektive und (laut Programmheft) den Flamenco kombiniert? Na ganz einfach, Soße.

Hauptfigur, umgeben von einer ihn umtänzelnden Bande scheinbar drogenvollgepumpter Metrosexueller, ist ein hühnenhafter Beau, in einer Person Elrond und Antonio Banderas für Arme, hin und hergerissen zwischen seinen Mafia-Bindungen einerseits und dem Vermächtnis seines verstoßenen, verstorbenen Vaters, der Muuuusiiiik. Die von diesem Tross abgedeckten Teile sind die dämlichsten des Films; die Mafia-Story dagegen ist zwar Klischee bis ins letzte, wenig tiefsinnig und sogar ein winziges Bisschen rassistisch, geht aber noch so.

Ein Film, der gewiss sein Publikum, ich gehöre eher nicht dazu, haben wird – es scheint sogar alles in ihm auf ein bestimmtes Publikum hinkonzipiert zu sein. Widerlich, aber immerhin nicht langweilig.

Friday February 17, 2006

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