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Transatlantischer Witzischkeitsdialog

Stephen Colbert macht sich im amerikanischen Fernsehen über einen deutschen Komiker namens “Oliver Pocher” lustig.

[Hier war mal ein Flash-Embed von http://www.comedycentral.com/sitewide/video_player/view/default/swf.jhtml mit videoId=156625.]

“Herr Pocher claims to be a German comedian but we all know there is no such thing.”

Also bei dem Scooter-Clip musst ich schon irgendwie kichern.

Friday February 15, 2008

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Kommentare

  1. bekay / 16. February 2008, 03:29 Uhr

    …und die deutschen sind wieder alle bayern. schröcklich, da versagt die “us-komik” auch immer wieder. dabei habe ich nix gegen das stereotype an sich, sondern das abspulen der immer wieder gleichen stereotyp-typen – zuerst die lederhose und dann der hitler, dazwischen unsere humorlosigkeit. aber man sollte es den amis nicht übelnehmen – (vorsicht, stereotyp) die wissen halt nichts von der welt ;)

  2. Christian / 16. February 2008, 06:01 Uhr

    Naja, im Falle von Colbert ist das ja auch gerade das Ignoranter-Amerikaner-Klischee, mit dem gespielt wird. Wie ein Kommentator bei Torsten Dewi, der das Video ebenfalls gebloggt hat, schrob: “…sollte man wissen, das Colbert im “Colbert Report” eine Kunstfigur darstellt, deren bestimmende Wesenszüge Borniertheit und simpler Amerikazentrismus sind.” Da gehört es natürlich zum Witz dazu, demonstrativ die Deutschen mit den Schweizern zu verwechseln (“Ricola!”), Klischees über sie (Humorlosigkeit) mit der ernsten Miene einer wissenschaftlichen Feststellung zu reiterieren und keine Chance für die Naziklatsche auszulassen ;)

  3. bekay / 16. February 2008, 12:36 Uhr

    gewiss, aber eine brennende frage, die erlaubt sein muss, ist: ob das auch sein publikum weiß…? hier scheint sich nämlich die affirmation dieser klischees mit ihrer kritik an unreflektierter amerikaperspektive eher zu vermischen – und worauf das lachen des publikums (bei solchen sendungen schließlich der größte indikator für wirkung oder wie bei sitcoms für vom produzenten “platzierte” wirkung) nun abzielt/reagiert, ist nicht mehr zu entscheiden. klar, man sollte dies ja eben nicht zu persönlich nehmen. wir können schließlich nur in stereotyen über andere kulturen denken…

  4. Christian / 16. February 2008, 14:15 Uhr

    Naja, dass das Publikum, das sich Karten für Colberts Sendung kauft, weiß, wie sein Humor funktioniert, davon gehe ich mal schon aus ;-) Colbert/Stewart zielen ja primär aufs urban-jung-hippe Publikum, mit Studentenschaft als Kernschicht, da darf man schon etwas mehr als nur Fips-Asmussen-Stammtischschenkelklopfen vom Publikum erwarten ;)

  5. Markus / 20. February 2008, 16:54 Uhr

    Ich hab mich jedenfalls köstlich amüsiert (was mir bei Pocher meist nicht gelingt). Danke für’s Zeigen.

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