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Live from the Kodak Theatre ...

Die finale Entscheidungsdebatte zwischen Barack Obama und Hillary Clinton wurde von CNN live aus dem Kodak Theatre übertragen. Das kennt man, weil dort jedes Jahr die Oscars verliehen werden. Dementsprechend war der Saal auch voll mit (eher demokratenparteilicher) Hollywoodprominenz. Die kuscheln sich ihre Sitze schonmal sehnsüchtig vor, für den Fall, dass die Academy-Award-Show diesjahr doch noch wegen des Drehbuchautorenstreiks ausfallen sollte. Als sich Obama und Hillary darauf einigen, dass sie eigentlich beide zusammen ein tolles Präsidentschaftsteam abgeben würden, fängt die Publikumskamera einen sich mit der Faust triumphal in die Luft reißenden Bradley Whitford ein, eines der Hauptgesichter aus The West Wing; wer stünde dem Präsidentialen näher? Am Ende beugen sich Obama und Hillary händereichend hinab in eine mit ihren Fan-Händen sehnsüchtig nach oben grabschende Autogrammjägermenge, die sich aus Hollywoodprominenz zusammensetzt.

Friday February 1, 2008

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Kommentare

  1. neuronal / 01. February 2008, 14:38 Uhr

    Das war schon so ein Moment, zumal Whitford der Kampagnenmanager von Matt Santos war, dem – hust – fiktionalen Vorbild von Barack Obama. Und die Debatte war fast so gut wie Vinick vs. Santos damals, wo ja auch der Subtext mitlief, dass sich die Kandidaten heimlich auf einen zivilen Umgang geeinigt hatten.
    Noch lustiger war aber die mehrfache Einblendung von George Costanza.

  2. Christian / 03. February 2008, 21:39 Uhr

    @neuronal: Da war ich mir unsicher. Die können doch nicht ernsthaft andauernd George Costanza als Publikum einblenden, dachte ich mir. Aber wenn du ihn auch in dem Gesicht erkannt haben willst ;-)

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