Notizen zu kulturellen Bespaßungen der Neuzeit von
Christian Heller a.k.a. plomlompom.
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Diese Woche zum Beispiel:
orcival/aufsmaulsuppe, der nicht nur einen so unvoreingenommenen wie zugleich ideologiekritisch ergiebigen Blick auf Veit Harlans Das unsterbliche Herz wirft, sondern in einem Nachbartext auch Appetit auf einen mir bisher völlig unbekannten Film, Victor Vicas Das zweite Leben, macht, beides (aus zwei Richtungen her) ein Interesse stillend für Kino um Nazideutschland herum.
Wie ebenso (und es ist mir ja geradezu peinlich, ihn ständig zu verlinken) Lukas/somedirtylaundry, der sich seiner politischen Analyse des neuen Farrelly-Brothers-Ben-Stiller-Werkes The Heartbreak Kid mit einer angebrachten (im Falle Lukas’ erwartbaren) Ernsthaftigkeit widmet, die der gegenwärtigen amerikanischen Komödie im deutschen Feuilleton jenseits von Oden an Uwe Boll noch viel zu wenig zuteil wird.
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