Notizen zu kulturellen Bespaßungen der Neuzeit von
Christian Heller a.k.a. plomlompom.
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Ich habe noch keinen Uwe-Boll-Film gesehen und hadere auch noch mit mir, ob ich ein, sagenwirmal, wissenschaftliches Bedürfnis dazu verspüre. Soweit bin ich unfähig, Uwe Boll zu verstehen. Aber jetzt kommt Oliver Nagel von der Titanic und erklärt ihn mir — und ich werde draus schlau. Nagel offenbart auch die filmemacherischen Ambitionen von Til Schweiger (er macht einen auf Schnittmeister), der seine Zeit damit zubringt, auf Uwe-Boll-Hass-Seiten Verteidigungsreden für seinen Freund zu schwingen.
Ich denke mir: Boll und Schweiger. Das ist der deutsche Film. Nicht Eichinger[*], nicht Schanelec.
[via i:rrhoblog]
[*] Heute übrigens einen persönlichen Statistenbericht von den Dreharbeiten zum Baader-Meinhof-Komplex bekommen.
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