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Slavoj Zizek zu "300"

cine:plom hat mutigst den diskursiven Anfangsschritt getan; ein ominöser Slowene namens “Slavoj Zizek” folgt nun untertänigst nach in der intellektuellen Verteidigung von 300. Obwohl. Naja. Die umgekehrte Allegorese des Konflikts auf eine anti- statt imperialistische Propaganda im ersten Teil von Zizeks Text ist eigentlich schon überall anderswo ziemlich genauso ziemlich platt getreten worden und hat cine:plom erst gar nicht interessiert. Die nachfolgende Zizeksche Positivierung der spartanischen Disziplin fürs linke Projekt befindet sich auch etwas außerhalb von cine:ploms Gedankensphäre. Aber den vorletzten Absatz, über die avantgardistische Qualität des irrealen Raumes, den 300 schafft, kann cine:plom voll unterschreiben, “Aesthetically, we are here steps ahead of the Star Wars and Lord of the Rings series [...] a truly new autonomous aesthetic space”, so ähnlich hat das cine:plom ja auch zu fassen versucht. Im letzten Absatz von Zizek verliert cine:plom bei der Lektüre dann aber wieder den Faden, um ihn erst beim allerletzten Satz wieder zu finden und zu nicken und zu nicken.

[den Zizek-Text via The Pinocchio Theory, wo er von Herrn Shapiro zum Anlass eines allgemeinen Theorie-Rants gegen Zizek genommen wird]

Monday April 30, 2007

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Kommentare

  1. thomas / 01. May 2007, 01:54 Uhr

    joa, der zizek ist ja auch ‘ne kontroverse figur. und dann noch ein popstarphänomen, akademischerseits. isklar, dass das zu rants führt. siehe auch bordwells essay irgendwo auf seiner website “saying anything” über zizek. [und ich befasse mich mit zizek ja auch eher aus gründen, das amüsement betreffend. “er ist halt schon ‘ne schau!”, hat einmal ‘ne dozentin an der kuwi gesagt]

    zur raumästhetik gabs auch einen interessanten beitrag auf realraum berlin. ohnehin ein tolles blog.

    http://realraum.blogg.de/eintrag.php?id=128

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