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Bordwell zu BABEL; und ein wenig Meinungskotze

Naja, im Grunde geht es David Bordwell in seinem neuesten Blogeintrag gar nicht so sehr um BABEL selbst, sondern, wie sollte es anders sein, um eine Analyse neuer Erzähltrends in Hollywood, die sich in dem Machwerk besonders pointiert darzustellen scheinen. Z.B.:

Lesson 3: Those who think that modern Hollywood has entered a mannerist phase can find confirmation in Babel.

Da kann ich nicht länger einen abschweifenden Mini-Rant zurückhalten: Der über-manierierte Trailer für Tony Scotts DEJA VU geht mir ja so tierisch auf die Nerven. Bei aller Liebe für Herrn Scott. Aber die immer gleichen Deja-Vu-Spielchen und wirr geschnibbelten Oberflächenästhetiken machen mir nur so und so oft hintereinander Spaß. Das Ding quält mich jetzt aber irgendwie schon in jeder regulären kommerziellen Kinovorstellung seit Monaten. Over-Exposure-Folter. Hat mir bereits jetzt jedes Interesse an dem Werk geraubt. (Den SPIDER-MAN-3-Trailer dagegen werde ich mir gewiss noch mit ungebrochenem Vergnügen bis Mai 2007 angucken können. Das ist aber auch ein ganz anderes, entspannteres Kino.) Aber zurück zu BABEL-Bordwell. Der Satz hat mir noch gefallen (“gefallen” as in: meine Vorurteile pointiert bestätigt):

After all, the drama is fundamentally about how prosperous white people have to suffer because Asian, Mexican, and North African men have guns.

Die ganzen pseudopolitischen, relevanztönernden Ensemble-Issue-Wirrdramen von TRAFFIC bis CRASH (hey, die Wörterkombination gefällt mir) mag ich nicht mehr sehen. Gähn. (Andererseits, ich neige in solchen Dingen ja zum Masochismus.)

Monday November 27, 2006

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