Notizen zu kulturellen Bespaßungen der Neuzeit von
Christian Heller a.k.a. plomlompom.
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Die Meriten von "Family Guy", mit einem Exkurs zur Gestrigkeit der "Simpsons" (14)
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Miami Vice
Miami Vice alt:
Mit “Miami Vice” war der Existentialismus nach Amerika (zurück)gekommen. Der leichte Existenzialismus, wie Camus ihn verkörperte, der Philosoph, der aus dem Süden kam und so elegant aussah wie ein Model.
... wo einst Coolness herrschte, sieht man nun lauter Leute, die sich bemüht cool geben – aber schon die Bärte der beiden Helden verraten sie als Prolls. Michael Mann filmt unerbittlich diesen Unterschied. Sein Film gibt sich als ein Blockbuster aus, aber er ignoriert dessen Gesetze. Man muss, im Gegensatz zur Serie, an Visconti denken statt an Antonioni.(beide Artikel via i.rrhoblog)
Kinderdarsteller
Die Drehbücher für und Darsteller von Kindern im heutigen Hollywood, die gefallen kulturkrieg ganz und gar nicht: I Hate Dakota Fucking Fanning, ein sehr vergnüglicher rant. Enthält auch ein vergleichendes Abschweifen zur Kindesdarstellung in den “Fahrraddieben” von de Sica.
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