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Hausarbeit / Jack Beauregard vs. The Wild Bunch: Eine Aufhebung von Raum und Zeit in MEIN NAME IST NOBODY

Uffa! In einem Zustand totaler geistiger Umnachtung tatsächlich an einem Stück von gestern an bis heute Vormittag ohne Schlaf durchgearbeitet, habe ich um halb zehn dann doch noch meine Hausarbeit rechtzeitig fertig bekommen, um sie rasch auszudrucken und dann nach direkter Fahrt Richtung Dahlem vor mittäglichem Dienstende des Sekretariats im Institut, rechtzeitig zum Abgabetermin (heute), loszuwerden. Darauf erstmal (nach bereits einigen unbeabsichtigten Schlafeinheiten auf der Rückfahrt und dadurch bedingten unfreiwilligen Verlängerungen der selben, falscherorts aussteigen und so) zuhause müde zusammengebrochen.

Wie dem auch sei, wen’s interessiert (ohne Abbildungen ist’s allerdings etwas dröge, aber Derartiges noch einzuarbeiten war dann wirklich keine Zeit mehr; vielleicht gibt’s ja bei Interesse mal eine HTML-Version des Ganzen, wo ich die reindonnere, ist ja – mindestens der Intention nach ;-) – eine wissenschaftliche Arbeit, da hab ich schließlich das notwendige Zitierrecht), hier meine, aufgrund ihrer Produktionsbedingungen vielleicht etwas verquaste, Hausarbeit fürs Modul “Einführung in die Filmanalyse”:

Jack Beauregard vs. The Wild Bunch: Eine Aufhebung von Raum und Zeit in MEIN NAME IST NOBODY

Das dazugehörige Sequenzprotokoll (ich war zu faul, das in seinem unterschiedlichen Format auch noch noch in die gleiche PDF zu pfriemeln, man stelle es sich als im Anhang placiert vor), auf das der Text in seinen Einstellungsbenennungen Bezug nimmt.

PS: Ach ja, auch wenn das Teil schon abgegeben ist, Kommentare und Rechtschreibkorrekturen sind natürlich dennoch gern gesehen. Wie gesagt, vielleicht überarbeite ich es mal für eine etwas gepflegtere Veröffentlichung auf dieser Seite.

[*] Nein, es ist keinesfalls so, dass ich erst am Wochenende begonnen hätte …

Monday August 15, 2005

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Kommentare

  1. Benni / 16. August 2005, 18:49 Uhr Du armer Christian. Ich werde mir morgen deinen Text zu Gemüte führen und einer konsequenten Rechtschreibkorrektur unterziehen.
  2. Christian / 18. August 2005, 12:44 Uhr Also? Ich warte.
  3. Benni / 22. August 2005, 19:38 Uhr Aye, Christian. Dein Text wird bereits peinlich genau unter die Lupe genommen.
    Die orthographische Untersuchung hat bis jetzt noch keine Rechtschreibfehler aufgezeigt. Ich bin aber auch erst auf Seite drei.
    Wie soll ich eigentlich die Korrektur vornehmen, wenn ich gar nicht den Text bearbeiten kann?

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