Notizen zu kulturellen Bespaßungen der Neuzeit von
Christian Heller a.k.a. plomlompom.
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Von meinen Oscar-Vorhersagen trafen bescheidene sieben ein.
Mike Myers zitierte André Bazin und Jean-Luc Godard, Sidney Lumet dankte in seiner Rede Carl Theodor Dreyer.
Morgan Freeman schien sich ordentlich über seinen Oscar zu freuen, er hatte den ganzen Restabend einen leicht bekifft wirkenden glückseligen Siebter-Himmel-Schwelgerei-Blick drauf, den die Kamera recht oft einfing.
Der Che-Guevara-Film hat über sein Titellied tatsächlich einen Oscar abgeräumt, wer hätte das gedacht.
Chris Rock fing betulich an und leistete sich dann ab und zu einige amüsante Halb-Bösartigkeiten.
Adolf Hitler bzw. Bernd Eichinger / Oliver Hirschbiegel bekam Gott sei Dank keinen Oscar. Wer weiß, was das dann noch für Auswirkungen gehabt hätte.
Clint Eastwood, großer Abräumer des Abends, selber nicht der Allerjüngste, brachte noch seine uralte Mutter mit.
Schade, dass Alan Alda nicht den Oscar bekam.
Tja, und die Academy hat mal wieder einen Weg gefunden, zu sagen:
“Du wirst NIE dazugehören, Marty!”
Sehr schönes Oscar-Blogging auch bei Anke Gröner.
Jörg-Olaf Schäfers zieht auch noch mal ein Fazit bei unser aller Lieblings-Medien-Blog Medienrauschen.
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