cine:plom

Kenneth-Anger-Interview in der taz

Die taz hat für heute Kenneth Anger, everyone’s favorite real-life Satanist-Filmpopavantgardist, zu seinem 80sten interviewt, und der spricht über die Publikationssituation seiner neuesten Filme, Luzifer und Okkultismus, seine Zeit in Paris in den 50ern zu Füßen von Langlois, als er von Godard neidisch angefeindet und von Rivette angefreundet wurde und einen Cinémathèque-Cut von Eisensteins “¡Que viva México!” anfertigen durfte, wie er schon als Kind mit den Arbeiten zu “Hollywood Babylon” anfing und nun kurz davor steht (allerdings mit rechtlichen Problemen ringt), einen dritten Teil davon herauszubringen, in dem es u.a. Einiges zu Hollywood & Scientology geben werde, und vom Hobby des Hollywoodfriedhöfe-Flanierens.

[via dvduell; ach ja, schade dass ihr keinen RSS-Feed anbietet, ich würde wirklich sehr gerne eure hochspannend aussehende Neuigkeitensektion abonnieren ;-)]

Saturday February 3, 2007

Kommentare

1. Igor / 03. February 2007, 20:34 Uhr

   Vielen Dank für den Hinweis!

2. Christian / 03. February 2007, 20:50 Uhr

   Igor: Nix zu danken :-)

Kommentarfunktion für diesen Artikel geschlossen.