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Notizen zu kulturellen Bespaßungen der Neuzeit von
Christian Heller a.k.a. plomlompom.
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Die Pressevorführungen von WATCHMEN sind durch, und die eingeladene Twitteria kann den Mund nicht halten. Ich twittere gegen: "Jetzt hoert doch mal endlich auf, alle ueber WATCHMEN zu reden, ihr PresseSpoilerMenschen! Sperrfristen ftw, fuer meinen Spannungsaufbau!" Aber gut, das motiviert mich, mich ranzuhalten, das Comic endlich zu beenden (bin schon über die Hälfte drüber).
Ebenfalls wieder angefangen, Neudurchgang: Babylon 5. Jetzt also zum dritten Mal durchschreiten. Auffälligkeiten:
- Der Sprung vom Pilotfilm zur S1 ist ästhetisch und chronologisch auch bemerkenswert groß. Man sieht das eine Jahr Unterschied deutlichst an.
- WATCHMEN-Bezug: Jason Ironheart (Folge 1.06 "Mind War) = Mr. Manhattan, deutlichst. & "Who watches the watchmen" kommt im Dialog vor. Wir sind halt alles Nerds. (Ebenfalls in der Folge markant zitiert: The Prisoner. Walter Koenig (Chekhov (Bester)) macht zum Abschied den The-Village-Gruß, nur mit der Stirn statt mit dem Auge, so als Telepath halt. Mein Lieblingssatz aus der Folge, schon seit ich die Serie das erste Mal schaute: "Anatomically impossible, Mr. Garibaldi. But you're welcome to try. Anytime. Anywhere.")
- Michael O'Hare sieht aus wie Christian Bale, fiel meinen Mitguckern auf.
- Der Story Arc ist auch in der 1. Staffel schon noch viel präsenter, als ich im Gedächtnis hatte; es fällt nur erst bei Vorkenntnis späterer Entwicklungen auf, wieviele Hinweise bereits in den frühen Folgen gestreut werden.
- Die Flugroboter-Kameras schienen damals, vor anderthalb Jahrzehnten, unglaublich futuristisch. Inzwischen ist sowas Standarddrohnenbastelübung auf jedem Chaos Communication Congress. Selbes gilt für die Unsichtbarkeitswesten; an denen wird ja angeblich grade gearbeitet.
Wednesday February 25, 2009
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Kommentare
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Ich warte sehnsüchtig auf weitere Babylon-5-Übersichten wie diese hier. Meine Zustimmung hast du sowieso.