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Eine Filmpatenschaft übernehmen

Auf das Urteil vom filmtagebuch-Thomas hält der cine:plom viel (auch wenn er mir ständig Friedrich Kittler einzureden versucht ;-)). Wenn der filmtagebuch-Thomas also äußerst energisch eine Kampagne trommelt, die er trommelnswert findet, kann cine:plom sein Ohr dem schonmal nicht ganz verschließen. Und wenn es dann auch noch darum geht, ein seines (filmtagebuch-Thomas’) Erachtens fördernswertes Filmprojekt unter argem Zeitdruck durch private Unterstützung zu retten, und zwar vorbei an der von cine:plom eh für doof befundenen offiziellen Höchstkaiserlichen Deutschen Reichsfilmförderung, kann cine:plom das nur befürworten! Binnen zwei oder drei Wochen (das variiert je nach Quelle, was ist denn die offizielle Deadline?) müssen 15000€ zusammen kommen. Dafür gibt es (siehe Links) ein Spendenkonto, auf das man beliebige Beträge schießen kann. Ab 50€ Spende wird man offiziell als Pate im Abspann genannt. Eine Patenschaft übernommen hat z.B. schon der prominente Filmkritiker und Autorenfilm-Darsteller Dietrich Kuhlbrodt. Es gibt auch ein Begleit-Blog der Aktion. Also, wenigstens eins von beidem tun: weiterverbreiten oder Pate werden!

Tuesday September 16, 2008

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